Müssen auch Sie viel Brennholz zusägen, aber Ihnen fehlt noch das passende Werkzeug? Dann probieren Sie es mit einer Wippsäge: Durch ihren besonderen Aufbau ermöglicht ein solches Gerät das schnelle Zuschneiden von großen und groben Baumstämmen sowie dicken Ästen.
In diversen Wippsäge-Tests hat sich bereits gezeigt, dass gegen die Geschwindigkeit einer Wippkreissäge selbst die schnellste Kettensäge nicht ankommt. Entscheiden auch Sie sich für eine standsichere Wippsäge mit starkem Motor aus unserer Tabelle.
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Das Wichtigste in Kürze
Wippsägen heißen auch Brennholzsägen, da sie hauptsächlich zum Sägen von Brennholz genutzt werden. Im weitesten Sinne sind es Holzkreissägen, deren Sägefläche (Sägelade) vor und zurück wippt.
Sägeblätter für Wippkreissägen sind in der Regel größer als solche für andere Kreissägen. Meistens nehmen Wippsägen 400 bis 700 mm breite Blätter auf.
Es gibt Wippsägen mit Benzinmotoren oder mit Elektromotoren. Beide Varianten sind für den Außeneinsatz gedacht.
1. Warum eine Wippsäge besser ist als Holz hacken
Bei vielen Modellen wird die Sägelade mit dem Brennholz gegen das Sägeblatt gedrückt.
Wer viel Brennholz zusägen muss, sieht im klassischen Holzhacken bald die Natur-Romantik nicht mehr. Angesichts eines großen Stapels von Baumstämmen wollen Sie damit nur schnell fertig werden. Hier kommen die Brennholz-Wippsägen ins Spiel. Diese werden zuweilen auch Wippkreissägen bzw. Brennholzkreissägen genannt.
Durch ihren besonderen Aufbau ermöglichen die Brennholzsägen mit Wippe besonders schnelles Zuschneiden von großen und groben Baumstämmen sowie dicken Ästen. Die Sägefläche beziehungsweise Sägelade ist ein vertieftes Fach, in das der Baumstamm gelegt und zersägt wird. Die Sägelade „wippt“ also zum Sägeblatt hin.
In die Sägelade wird der Stamm oder Klotz von der einen Seite gegen das Kreissägeblatt geschoben. Mit einem geschützten Griff wird die Lade vor und zurück bewegt. Die Hände bleiben bei Wippsägen immer außerhalb der Gefahrenzone. Bei Tischkreissägen muss der Handwerker dem Sägeblatt im Gegensatz dazu sehr nahe kommen.
Gegen die Geschwindigkeit einer Wippkreissäge kommt auch die schnellste Kettensäge nicht an. Warum eine Wippsäge günstiger zum Brennholzschneiden als beispielsweise eine Ketten- oder Tischsäge ist, sehen Sie kamingerecht gestutzt in dieser Box:
Vorteile
sicheres Sägen
schnelles Zusägen großer Stämme
besonders dicke Stämme sägbar
schützt bei bockenden Ästen
Nachteile
Sägeblatt ist in einer starren Position
nicht für filigrane Sägearbeiten
2. Welche Wippsäge-Typen gibt es?
Die wippenden Brennholzsägen lassen sich nach ihrem Antrieb in zwei Kategorien aufteilen: mit Benzin oder mit Strom betrieben. Bevor Sie sich für irgendeinen Wippsägen-Testsieger aus einem Wippsägen-Test entscheiden, sollten Sie unseren Vergleich der beiden Typen lesen.
2.1. Wippsägen mit Benzin
Wie ein Traktor
Wippsägen mit Zapfwelle haben wie Traktoren oder Mähmaschinen an ihrem Hauptantrieb ein zusätzliches Getriebe angeschlossen. Ein solcher Antrieb heißt dann Zapfwellenantrieb. Zapfwellenantriebe sind also Nebenantriebe, die andere Getriebe mechanisch antreiben.
Mit einer Zapfwelle wird dann nicht nur die Säge angetrieben, sondern zum Beispiel auch ein Förderband.
Wippsägen mit Benzinmotor bieten den unschlagbaren Vorteil, dass sie an kein Stromnetz gebunden sind. Besonders für Förster und Waldarbeiter ist dies ein klares Argument für einen Benziner.
Die Leistung der Benzin-Wippsägen wird mit Pferdestärken (PS) angegeben. In unserem Wippsägen-Vergleich haben wir für eine bessere Vergleichbarkeit zu den Elektromodellen die PS in Watt (W) umgerechnet.
Nachteil der Benziner ist, dass ihnen mit der Zeit der Treibstoff ausgeht und sie (wenn auch wenig) Schadstoffe ausstoßen.
2.2. Wippsägen mit Strom
Soweit das Kabel reicht: Elektro-Wippsägen bleiben immer vom Stromanschluss abhängig.
Wippsägen mit Elektromotor laufen zwar potenziell endlos, sind dafür aber immer an ein Stromnetz gebunden. Elektro-Wippsägen eignen sich somit eher für den heimischen Gebrauch. In der Regel kommen Brennholzsägen mit normalen Stromanschlüssen aus, da sie meistens nur eine Spannung von maximal 230 Volt brauchen.
Es gibt auch Modelle mit einer Spannung von 400 Volt, also mit einem Starkstromanschluss. Jedoch sind Varianten mit Starkstromanschluss für den normalen Nutzer ungeeignet, da man einen entsprechenden Anschluss am Haus bräuchte.
Im Vergleich sind die meisten Elektromodelle kleiner und leichter als Benzin-Wippsägen. Wer nur armdicke Äste und gelegentlich Brennholz zerkleinert, wird mit einem kompakten Modell glücklich. Doch hierzu mehr in unserer Kaufberatung.
Hier beide Typen im Vergleich:
Elektro-Wippsäge
Benzin-Wippsäge
kein Schadstoffausstoß läuft potenziell ewig x an das Stromnetz gebunden x meist weniger leistungsfähig
mobil einsetzbar meist extrem leistungsfähig x stößt Schadstoffe aus x Treibstoff ist begrenzt
3. Wie Sie die beste Wippsäge finden
3.1. Antrieb
Benzinmotoren bieten meist mehr Leistung als Elektromotoren.
Je nachdem, ob Sie mobil arbeiten müssen oder ob ein Stromanschluss zur Verfügung steht, entscheidet sich, welcher Antrieb für Sie am meisten Sinn ergibt. Beim Wippsäge-Kaufen steht also zuerst die Frage nach dem Wippsäge-Typen.
3.2. Leistung & Leerlauf
Bei besonders großen massiven Baumstämmen braucht es eine Holzsäge mit enormer Kraft. Die Maschine Ihrer Wahl sollte dann mindestens 2.000 Watt schlucken wollen. Wippsägen, die weniger als 2.000 Watt aufnehmen, sind eher für dünne Bäume geeignet.
Kreissägen mit hohen Umdrehungszahlen im Leerlauf (U/min) versprechen ein schnelles Arbeiten, da ihr Sägeblatt mit hoher Wahrscheinlichkeit rasant durch das Holz gleiten wird. Diese Geschwindigkeit wurde jedoch ohne montiertes Sägeblatt und nicht beim Sägen gemessen.
Der Wert ist also mehr ein Hinweis, da die Leerlaufdrehzahl nur die potenzielle Geschwindigkeit wiedergibt und nicht die, mit der sie später durch das Holz schneidet.
3.3. Tief geschnitten
Die tatsächliche Sägebreite entspricht nicht immer der ganzen Breite des Sägeblattes.
Viel PS und hohe Geschwindigkeiten helfen Ihnen nicht viel, wenn das Sägeblatt zu kurz ist. Ein Blick auf die Schnitttiefe lohnt bei jeder Art von Kreissäge.
Die Maße der einsetzbaren Sägeblätter geben einen ersten Hinweis dazu, wie groß das zu sägende Holzstück maximal sein darf.
Allerdings stellt der Tisch einer Wippsäge (Sägelade) nicht die ganze Breite des Blattes zur Verfügung. Achten Sie also auf die tatsächliche Schnitttiefe.
Theoretisch können Sie auch Baumstämme, die eigentlich zu dick für Ihre Wippsäge sind, teilweise ansägen und drehen. Allerdings greifen dann nicht mehr eventuelle Sicherheitsmechanismen der Säge, wenn mal der Holzblock bockt.
3.4. Sägeblattdurchmesser
Die erste Ziffer gibt meistens den Innendurchmesser an und die zweiten den Durchmesser für Außen.
Die Größe des einsetzbaren Sägeblattes sollte in der Regel mit dem Innendurchmesser sowie dem Außendurchmesser in Millimetern angegeben sein, z.B. so:
CV Sägeblatt 30 x 700 mm
CV steht hier für die Stahlart Chrom-Vanadium. 30 Millimeter ist der Durchmesser des inneren Loches (Innendurchmesser). Der Außendurchmesser – in dem Fall 700 mm – wird am breitesten Punkt von Spitze zu Spitze der jeweils gegenüberliegenden Sägezähne am Blatt gemessen.
Das innere Loch des Sägeblattes muss auf die sogenannte Werkzeugaufnahme der Säge passen. 700 Millimeter geben hier den äußeren Durchmesser an, also wie groß das Blatt insgesamt ist.
Passgenau: Der Innendurchmesser neuer Sägeblätter muss exakt mit dem der Wippsäge übereinstimmen, sonst kann es nicht montiert werden.
Der Außendurchmesser kann theoretisch kleiner sein. Allerdings darf er nicht größer sein, da sonst das Sägeblatt nicht in die Sägelade passt.
3.5. Umfangreich sägen
Einige Wippkreissägen, wie diese mit Elektromotor, lassen sich platzsparend zusammenklappen.
Da Sie vermutlich nicht täglich mit Ihrer wippenden Kreissäge Brennholz zerkleinern, ist es praktisch, wenn sich diese leicht verstauen lässt. Soll die Säge im Schuppen überwintern, dann darf sie nicht breiter als die Öffnung der Tür sein.
Hat die Wippsäge zudem ein kleines Fahrwerk, also Räder an den Stützbeinen, dann lässt sie sich kinderleicht wie eine Schubkarre schieben. Wenn Ihr Sägeplatz beim Arbeiten häufig wechselt, ist ein Fahrwerk optimal.
4. Nice to have: Förderbänder und Kegelspalter
Wippsäge mit Förderband
Nicht wirklich ein Muss ist ein zusätzliches Förderband. Wer professionell wortwörtlich am Fließband Brennholz schneiden will, wird seinen besten Freund in einem Förderband finden. Damit wird jedes Holzscheit sofort aufgefangenund in einen Korb oder Container transportiert.
Wippsäge mit Kegelspalter
Damit die Holzblöcke auch in die Kaminöfen passen, werden sie in Keile zerteilt. Klassischerweise wird Brennholz mit einer Axt gespalten. Doch auch diese Tätigkeit geht mittlerweile maschinell. Entweder nutzt man dafür einen sogenannten Brennholzspalter oder man kauft sich gleich eine Wippsäge mit integriertem Kegelspalter.
Im folgenden Video sehen Sie eine Wippsäge im Einsatz, die mit einem integrierten Kegelspalter ausgestattet ist:
5. Viel Holz vor der Hütte richtig lagern
Feuerholz muss ungefähr zwei bis drei Jahre trocken lagern.
Wer viel sägt, wird auch viel Brennholz ansammeln, das er verfeuern möchte. Bedenken Sie, dass frisches Holz ungefähr zwei bis drei Jahre lagern muss, bis es endgültig durchgetrocknet ist. Für die Lagerung bietet sich ein Geräteschuppen oder Gartenschrank an. Dort bekommt das Holz genügend Luft und ist vor Regen geschützt.
Die Stiftung Warentest empfiehlt, nur trockenes sowie nicht lackiertes Holz zum Heizen zu verwenden.
6. Häufig gestellte Fragen zum Thema Wippsäge
6.1. Was ist eine Wippsäge?
Wippsägen sind Holzkreissägen speziell zum Brennholz zerkleinern. Sie zeichnen sich durch eine wippende Sägefläche aus. Das Holzstück wird durch die Sägefläche (Sägelade) zum Sägeblatt hin geschoben. Die Säge gleitet dann von der Seite durch den Holzstamm.
Am Ende der Sägelade fällt das abgesägte Holzstück herunter und der Baumstamm kann weiter durch die Sägelade geschoben werden.
Günstige Wippsägen finden sich schon ab 200 Euro in Onlineshops und Baumärkten wie Bauhaus, Hornbach oder OBI. Populäre Modelle wie zum Beispiel Güde-Wippsägen oder Posch-Wippsägen kosten gelegentlich mehr als 400 Euro.
Die Marken der Hersteller sind jedoch nicht immer auf eine Preisklasse festgelegt. So hat Güde Modelle für 200 und für 400 Euro im Sortiment. Wem das zu teuer ist, der hat die Möglichkeit, in einigen Baumärkten eine gebrauchte Wippsäge zu mieten.
Die Sägekraft ist eines der wichtigsten Kriterien bei Wippsägen. Diese Kraft wird in der Regel anhand der Wattaufnahme bestimmt. Die Wattaufnahme gibt zwar nicht die tatsächliche Kraft an, ist aber ein guter Hinweis darauf, wie stark der Motor der Wippkreissäge ist.
PS und Watt: Nicht immer haben Sie eine Elektro-Wippsäge vor sich. Bei Benzinern wird die Leistung in PS angegeben. Egal, ob PS oder Watt: je mehr, desto besser.
6.4. Was für ein Kabel ist an einer Wippsäge: Starkstrom oder normal?
Die meisten Elektro-Wippsägen haben einen Motor, der mit 230 Volt auskommt. Bei diesen Modellen ist ein herkömmliches Stromkabel verbaut, dass an eine normale Steckdose im Haushalt passt. Benzin-Wippsägen haben logischerweise gar kein Kabel.
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Riccardo Düring
Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
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