Hartbodenreiniger Kärcher FC5 im Test
Kärcher-Produkte im Test
Mit dem Hartbodenreiniger FC5 haben wir ein weiteres Reinigungsgerät aus dem Hause Kärcher im Test. Das Unternehmen Kärcher ist hauptsächlich für Hochdruckreiniger bekannt, konnte sich hier in einigen Tests aber ebenso einen guten Namen als Werkstatt- und Haushaltssauger verdienen. Neu im Programm ist mit dem FC5 ein sogenannter Hartbodenreiniger.
Was soll man sich darunter vorstellen? Wie der Name bereits sagt, lässt sich mit dem Hartbodenreiniger FC5 von Kärcher der Hartboden reinigen. Allerdings nicht einfach nur fegen oder saugen, sondern ebenso wischen. Dazu werden rotierende Bürsten automatisch befeuchtet und gleichzeitig durch eine Saugfunktion vom verschmutzten Wasser wieder befreit. Man kann den Kärcher FC5 damit wie einen Staubsauger über den Boden führen und wischt dabei, ohne sich die Finger nass oder schmutzig zu machen.
Klingt nach einer richtig tollen Erfindung, die bisher nur im professionellen Reinigungsgewerbe zu finden war.
Technische Daten
(Herstellerangaben)
- Walzendrehzahl (U/min)ca. 500
- Leistungsaufnahme: 460 Watt
- Spannungsversorgung: 230 V / 60 Hz
- Tankinhalt Frischwasser: 400 ml
- Tankinhalt Schmutzwasser: 200 ml
- Volumen Reinigungsstation: 200 ml
- Flächenleistung je Tankfüllung: ca. 60 m²
- Trocknungszeit gereinigter Boden: 2 min
- Arbeitsbreite Walzen (mm)300
- Gewicht: 4,6 kg
- Abmessungen (L × B × H): 320 x 270 x 1220 mm
Der erste Eindruck
Ich bin schwer beeindruckt und das darf wörtlich genommen werden. Mit fast 5 kg ist der Kärcher nicht gerade ein Fliegengewicht. Das kann Vor- und Nachteile haben. Einerseits muss man bei der Reinigungsarbeit mit dem Gewicht hantieren, andererseits benötigen die Bürsten einen gewissen Anpressdruck, um eine gute Reinigungswirkung zu erzielen. Wir werden sehen, wie sich damit umgehen lässt und ob Bücken nicht vielleicht doch angenehmer als ein schweres Gerät ist.
Optisch besticht der Kärcher mal wieder mit einem tollen Design. Ein strahlendes Weiß mit dem typischen Kärcher-Gelb und einer grauen Rückseite. Was auf dem ersten Blick gut gefällt, ist die sehr glatte Oberfläche, die sich sicher positiv bei der Reinigung des Gerätes bemerkbar macht.
Positiv ist die integrierte und auch sehr stabil wirkende Kabelaufwicklung. Große Haken sorgen dafür, dass das Kabel schnell aufgewickelt ist und sich nicht selbstständig lösen kann. Mit einem Dreh der unteren Halterung kann das Kabel jedoch auch mit einem Handgriff entnommen werden und muss nicht abgewickelt werden. Mit 7 m ist diese auch lang genug, um sehr große Räume zu reinigen.


Der Stand- und Reinigungsfuß ist stabil und steht so sicher, dass der FC5 darin geparkt werden kann und man nicht befürchten muss, dass dieser bei der kleinsten Berührung umkippt. Zur sicheren Entnahme und sicher auch zur Vergrößerung der Standfläche, besitzt der Fuß eine Trittfläche, mit der er „festgehalten“ werden kann. Bei der Vorbereitung und der Endreinigung befindet sich darin schließlich auch Wasser, welches nicht verschüttet werden sollte.
Die Qualität und Verarbeitung lässt keine Wünsche offen. Keine scharfen Kanten, das Kabel ist lang und relativ flexibel, jedes Einzelteil fügt sich nahtlos ein und die Oberflächen sind einfach tadellos. Insgesamt ein wirklich guter Start des Kärchers.
Anmerkung zur fehlenden automatischen Kabelaufwicklung:
Ich lese gerne Testberichte und häufig wird bemängelt, dass es keine automatische Kabelaufwicklung gibt. Das betrifft auch andere Geräte, wie den Kärcher Handstaubsauger VC5. Eine solche Kabelaufwicklung benötigt eine große Rolle, auf die 7 m Kabel passen und in der eine entsprechend starke Feder untergebracht werden muss. Einerseits wäre das ein zusätzliches Gewicht und andererseits müsste auch der FC5 deutlich breite/dicker sein, um die Kabeltrommel aufzunehmen. Das macht in dieser Bauform absolut keinen Sinn.Ehe die fehlende automatische Kabelaufwicklung bemängelt wird, sollte gut überlegt werden, wo und wie diese eingebaut werden könnte. Beim Kärcher FC5 funktioniert das nicht, ohne dass die schlanke Bauform darunter leiden würde. Ich für meinen Teil wickle lieber hin und wieder das Kabel von Hand auf und kann dafür ein schlankes Gerät ohne zusätzliches Gewicht nutzen.
Funktion und Bedienung des Kärchers
Auch wenn der FC5 bereits mit Bürsten ausgestattet ist, liegen zwei weitere bei und wir sehen uns den Wechsel etwas genauer an. Warum zwei Bürsten? Sicher, um ein randnahes Arbeiten zu gewährleisten. Irgenwie müssen die Bürsten schließlich gehalten und auch angetrieben werden. Dieses geschieht mittig, sodass hier ein kleiner Bereich entsteht, in dem nicht geputzt wird. Dieser ist jedoch recht schmal und muss eben sein.
Da eine Bürste von Links und eine Bürste von rechts befestigt wird und sich diese im rotierenden Betrieb nicht lösen sollten, müssen beide ein unterschiedliches Gewinde besitzen, was farblich sehr gut gekennzeichnet ist. Eine Verwechslung der Bürsten ist damit ausgeschlossen.


Wer sich beim Lösen nicht sicher ist, in welche Richtung die Bürste gedreht werden muss, kann sich die Eselsbrücke einprägen: „So, wie ich lauf, so gehe ich auf.“ Dreht man die Bürste also in die Richtung, in der sie im Betrieb arbeitet, so wird sie sich lösen. Die Gewinde der Bürsten besitzt jedoch eine so große Steigung und lassen sich sehr leicht drehen, sodass problemlos beide Richtungen ausprobiert werden können. Ein zu festes Anziehen oder Verkanten ist kaum möglich.
Inbetriebnahme des FC5
Bevor der Kärcher seine Arbeit aufnehmen kann, muss er mit sauberem Wasser und Reinigungsmittel versorgt werden. Hierfür liegt ein kleines Fläschchen mit konzentriertem Allzweckreiniger bei. Je nach vorhandenem Boden, sind aber weitere spezifische Reiniger erhältlich. Da Ich keine besonderen Anforderungen an das Reinigungsmittel im Gerät sehe, dürfte sich jeder handelsübliche Bodenreiniger eignen. Probleme könnte es maximal durch das Absaugen und stark schäumende Zusätze geben.
Nach Vorgabe wird das Reinigungsmittel mit Wasser gemischt und der Vorratsbehälter aufgefüllt. Dieser wird durch einen leichten Zug aus dem Gehäuse entnommen und dichtet mit Gummiflächen ab. Auf den ersten Blick wirkt er recht klein und es ist kaum vorstellbar, dass damit 60 m² (laut Angabe) Boden gereinigt werden können. Das Einsetzen ist ebenso einfach, wozu der Tank zuerst unten eingesetzt und anschließend oben in seine Position gedrückt wird.


Damit der Tank beim Wischvorgang nicht gleich leer ist, nachdem sich die trockenen Rollen das erste Mal mit Flüssigkeit vollgesaugt haben, wird zusätzlich Wasser in den Standfuß gefüllt und der Hartbodenreiniger darin abgestellt. Bereits nach kurzer Zeit ist das gesamte Wasser im Standfuß aufgesaugt, die Bürsten sind befeuchtet und es kann losgehen. Wer erst den Standfuß und anschließend den Frischwassertank füllt, hat hierbei keine unnötige Wartezeit.
Wischen mit dem Hartbodenreiniger
Beim Einschalten über einen kleinen Taster mit Gummiabdeckung beginnen sich die Rollen zu drehen und man muss kurz aufpassen, dass sich der Kärcher nicht selbstständig macht. Die Geräuschkulisse hält sich in Grenzen und wird auch bei größeren Flächen nicht als störend empfunden.

Das Hantieren ist recht einfach, wobei einem die Rollen bereits die Vorwärtsbewegung abnehmen. Der Kärcher kann also kurz locker gelassen und anschließend wieder zurück gezogen werden. Zwar besitzt der Kärcher einen beweglichen Fuß mit dem, wie bei einem Staubsauger gelenkt werden kann, jedoch dreht sich dieser (noch) recht schwer und wird eigentlich auch nicht benötigt. Die sich drehenden Rollen können auch ohne Lenkung perfekt und problemlos über den Boden manövriert werden.
Etwas störend beziehungsweise unpraktisch ist die doch recht ordentlich Größe. Ich mit 178 cm kann den Kärcher nicht am „hängenden“ Arm führen. Dann liegt der Gummiabstreifer der Rollen auf dem Boden auf und die Rollen können nicht arbeiten. Ausgehend von einer kleineren Frau, muss diese den Arm noch mehr anwinkeln. Auf Dauer könnte sich dann doch das nicht zu unterschätzende Gewicht bemerkbar machen. Meine Frau mit etwa 164 cm meinte jedoch, dass sie kein Problem damit hat. Ein weitere Nachteil der Neigungsbegrenzung ist die fehlende Möglichkeit unter Tischen, Stühlen oder Schränken zu wischen. Zur korrekten Arbeit benötigt der Hartbodenreiniger einen Haltewinkel von mindestens 45° (geschätzt) und kann demnach nicht flach unter Möbel geschoben werden.


Nach dem Wischvorgang wird die Reinigungswirkung sichtbar
Das Wischergebnis ist sehr überzeugend. Sehr gleichmäßig wird die gesamte Fläche leicht befeuchtet und die Bürsten lösen auch angetrocknete Flecken. Seitlich kann absolut randnah gearbeitet werden, an der Front wird die Reinigungsfläche zum Rand natürlich durch den Radius der Rollen beschränkt. Sind keine Sockelleisten vorhanden, sollte demnach aufgepasst werden, dass die Bürsten nicht über die Tapete wischen oder eventuell Farbe abwaschen.
Vorhandene Sockelleisten können so jedoch gleich mit gereinigt werden. Bei Laminat und den typischen halbrunden Leisten ein praktischer Nebeneffekt.


Beim Wischen wird deutlich, wir gleichmäßig und gering der Boden befeuchtet wird. Egal, wie oft man mit dem Kärcher über eine Stelle wischt, dass stetige Absaugen der Rollen sorgt dafür, dass die Rollen gleich feucht gehalten und der Boden damit nicht überschwemmt wird. Auch mehrfach überwischte Flächen trocknen ebenso schnell, wie der restliche Boden.
Nach dem Trocknen des Bodens wird der Vergleich zum Wischen von Hand sichtbar. Es lässt sich kaum vermeiden, dass ganz leicht die Spuren der Wischbewegungen sichtbar sind. Aufgrund der rotierenden Rollen, gibt es jedoch deutlich weniger sichtbare Schlieren. Mit dem passenden Laminatreiniger, könnte das Ergebnis sogar noch besser aussehen.


Benötigt wurde gefühlt die doppelte Zeit gegenüber dem Saugen des Bodens. Zum Wischen von Hand kaum ein Vergleich, da man hierfür nicht nur länger brauchen würde, sondern sich dazu auch bücken muss und stets im schmutzigen Wasser hantiert. Ein weiterer Nachteil beim händischen Wischen ist natürlich, dass man den Wischlappen im bereits verschmutzten Wasser vermeintlich auswäscht, was kaum möglich ist. Selbst moderne Wischgeräte, die das Bücken und die nassen Hände ersparen, ändern nichts daran.
So ganz pauschal, wie Kärcher würde ich nicht behaupten, dass der Hartbodenreiniger FC5 das Saugen überflüssig macht oder erspart. Das hängt natürlich von der Art der Verschmutzung ab. In einer Wohnung ohne Tiere würde ich das glatt unterschreiben, in unserem Haus mit einem großen Hund, der viele Haare verliert, würde ich nicht auf das Saugen verzichten. Dennoch hat der Kärcher nachweislich auch größere Stücke, wie einen Halm unser Deko (einem Bündel aus Trockengräsern) eingesammelt. Auch das Wasser beweist, dass ordentlich Schmutz aufgenommen wurde.


Die anschließende Reinigung des Gerätes ist so einfach, wie die Vorbereitung. In die Stand- und Reinigungsstation wird sauberes Wasser gegeben, der FC5 hineingestellt und eingeschaltet. Hierbei nehmen die Rollen das saubere Wasser aus der Station auf, werden dabei gewaschen und das schmutzige Wasser stetig abgesaugt. Zwar werden die Bürsten so recht gut gespült, auf eine Reinigung von Hand würde ich dennoch nicht verzichten. Wem das nicht genügt, der kann die Bürsten laut Angabe von Kärcher aber auch bei bis zu 60° C in der Waschmaschine waschen. Da ich regelmäßig eine Maschine mit Putzlappen und Handtüchern aus der Werkstatt ansetze, würde ich die Gelegenheit sicher nutzen.
Fazit: Hartbodenreiniger Kärcher FC5 im Test
Wer kennt sie nicht, die Reinigungskräfte, die mit großem Gerät durchs Einkaufszentrum fahren und scheinbar spielend einfach den Boden wischen. Und wer hat nicht schon davon geträumt ebenso einfach die eigene Wohnung oder das ganze Haus zu wischen. Das ist mit dem Kärcher Hartbodenreiniger FC5 jetzt möglich.
Die Bürsten in Rollenform befeuchten, den Vorratstank auffüllen, einschalten und schon kann gewischt werden, ohne sich die Hände schmutzig zu machen. Wie ein Staubsauger wird der FC5 über den Boden geführt und hinterher nur das schmutzige Wasser entsorgt.
So einfach, wie es klingt ist es tatsächlich. Kärcher ist es gelungen den automatischen Wischvorgang in ein recht handliches, wenn auch nicht ganz leichtes, Gerät zu verpacken, das erstklassige Wischergebnisse erzielt. Kein Bücken, keine nassen Hände und vor allem immer sauberes Wasser beim Wischen.
Das Testergebnis begeistert und grobe Fehler oder Mängel können dem Kärcher nicht nachgewiesen werden. Die Reinigungswirkung ist sehr gut und mit dem händischen Wischen vergleichbar. Leichte Verschmutzungen werden sofort gelöst und größere Flecken müssen mehrmals gereinigt werden. Die versprochene Saugleistung kann bauartbedingt natürlich nicht mit einem Staubsauger konkurrieren. Muss sie meines Erachtens aber auch nicht.
Einziges Manko und ich bin mir nicht ganz schlüssig, warum Kärcher die Bauform so gewählt hat, ist die Größe beziehungsweise Länge des Gerätes. Damit die Bürsten effektiv arbeiten, ist eine Gewisse Neigung des Gerätes nötig, wofür der Griff stets leicht angehoben werden muss. Arbeiten am ausgestreckten (hängenden) Arm oder flach unter Möbeln ist nicht möglich. Bei geringerer Körpergröße wird das Handicap sicher noch deutlicher. Hierfür muss ich leider einen halben Stern abziehen, da ich denke, dass hätte mit einem kürzeren Griffstück oder einer etwas anderen Neigung der Bürsteneinheit umgangen werden können.
Insgesamt begeistert der Kärcher FC5 jedoch und es hat Spaß gemacht, mit ihm zu arbeiten. Eigentlich schade, dass er als Testgerät von Kärcher zur Verfügung gestellt wurde und wieder an Kärcher zurück geht.
Bildnachweise: vgl/ Riccardo Düring (chronologisch bzw. nach der Reihenfolge der im Kaufratgeber verwendeten Bilder sortiert)

Als gelernter Handwerker mit Spaß am Schreiben habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht. Jetzt schreibe ich als freiberuflicher Redakteur Testberichte und Ratgeber rund um das Thema Heimwerken.
Wir haben den FC5 in Rom gekauft und sind SEHR zufrieden. Das Reinigungsergebnis ist manuell nicht zu erreichen. Man putzt in etwa gleich lange wie mit einem Wischmopp, aber das Resultat ist um Faktor 10 besser.
Das Handling ist OK, der Preis auch. Wir würden den Kärcher FC5 jederzeit wieder kaufen. [Vor allem zum Aktionspreis von nur 160€ im Mediaworld / Porta di Roma 🙂 ]
Der Ratgeber hat mich zum Kauf des Produktes überzeugt. Dieser Ratgeber hilft Fehlkäufe zu vermeiden.
Ich habe mir den FC5 vor eineinhalb Jahren gekauft. Nachdem ich ihn viermal benutzt und ich mich jedesmal über das sehr umständliche Gerät geärgert habe, steht er nur noch im Weg.
Der FC5 kommt nicht in Nieschen, nicht unter niedrige Schränke, tropft, ist unhandlich und schwer.
Da lob ich mir einen vernünftigen Wischmopp, ist wesentlich günstiger,schneller und gründlicher
Ich habe mir den Kärcher FC5 wegen der Werbung zu dem Gerät und dem Namen Kärcher, gekauft. An Anfang auch super funktioniert, aber bereits nach einem 1/2 Jahr erste Probleme. Wasser tropfte immer wieder aus den Gummischläuchen, zwischen Walzen und Motorblock. Danach Blokade der Walzen, haben sich nicht mehr gedreht. 1. Garantiereparatur, repariert zurück und jetzt schon wieder der selbe Fehler.
Absolut nicht empfehlenswert, trotz des bekannten Herstellers!
Ich schaue mir jetzt mal die Geräte der anderern, weniger bekannten Hersteller an.
Kann ich nur bestätigen!
Billig produziert!
Die Lager der Bodeneinheit sind nach kurzer Zeit durch Rost blockiert. Habe sie gegen Edelstahl Lager ausgetauscht.
Kurze Zeit später zerlegte sich das Motorlager der Turbine.
Absolute Fehlkonsruktion. Die Lager der Bürstenachse rosten und blockieren dann.
Ich habe den Kärcher FC5 seit ca. 1 1/2 Jahren in Betrieb. durch überfahren eines Lautsprecher-Kabels wurde die Lippe an den Walzen defekt. Neues Teil bestellt. Wurde aber sehr zeitaufwendig selbst ausgetauscht.
Nach einiger Zeit trat ein starkes Geräusch auf, das durch blokieren der Walzen hervorgerufen wurde. Zuerst durch anheben des Geräts wieder behoben aber nach einiges Putzdurchgängen zum Dauer-Problem. Werden beim Werkskundendienst anfragen.
Mir hat die klare Strukturierung, die Bebilderung, die Erfahrungsberichte ( einschliesslich Mängel ) sehr gut gefallen. Wir fahren jetzt los und kaufen uns einen Kärcher FC Hartbodenreiniger