Die besten Produkte aus der Kategorie Hausbau im Vergleich
Der Traum vom Eigenheim
Wenn es um den Bau des Eigenheims geht, kommen natürlich viele wichtige Fragen auf. Aufgrund der Kosten sollte man sich im Vorfeld genau informieren, was Finanzierung und staatliche Förderungen angeht. Darüber hinaus sollte man sich die Frage stellen, ob man ein modernes Fertighaus in Betracht zieht, oder lieber auf ein klassisches Massivhaus setzt. Heimwerker.de hat die wichtigsten Informationen für den Hausbau zusammengefasst.
Bauherrenberatung – Guter Rat, der sich auszahlt
Die Modernisierung einer Wohnung oder eines Hauses ist nicht nur eine Frage der Langlebig- und Wertigkeit einer Immobilie, sondern auch eine Frage nach der Wohnqualität und den Einsparungsmöglichkeiten. In Deutschland gibt es derzeit rund 28 Millionen Wohnungen, die älter als 30 Jahre sind. Ein Alter also, in dem man durchaus das eine oder andere modernisieren muss.
Nun machen aber viele Hausherren dabei einen Fehler: Sie modernisieren nur sukzessiv. Es werden also nur die Maßnahmen ergriffen, die gerade am dringendsten notwendig sind. Wer sich allerdings dazu entschließt, andere Arbeiten, die in Kürze ebenfalls fällig werden, gleich miterledigen zu lassen, kann einiges an Geld sparen, weil so manches nur einmal anfällt. Ideal für Hausherren ist deswegen eine Bauherrenberatung, die bei der Planung, der Budgetierung und der Durchführung mit Rat und Tat zur Seite steht.
Erst die Ziele definieren, dann den Zustand dokumentieren
Um richtig an die Sache ranzugehen, wird von der Verbraucherschutzorganisation Bauherren-Schutzbund e.V. (BSB) empfohlen, sich zuerst über die Ziele der Modernisierung einen Überblick zu verschaffen. „Was soll gemacht werden?“, ist dabei die wichtigste Frage. Anschließend muss eine Bestandsaufnahme des Gebäudezustands erfolgen. Diese kann und sollte von einem Sachverständigen wie einem Bauherrenberater des BSB begleitet werden. Anhand einer Begehung und der vorhandenen Unterlagen wird festgestellt, wo Verbesserungen notwendig, sinnvoll und wünschenswert sind. So lässt sich der Modernisierungsbedarf ermitteln und letztendlich budgetieren.
Qualitätsmängeln und Vertragsproblemen vorbeugen
Nun sollten der Planungs- und danach der Durchführungsprozess anlaufen. Wer sich hierbei unsicher ist, kann ebenfalls auf den Bauherrenberater zurückgreifen. Ein Pluspunkt für die Qualitätssicherung, denn nicht nur bei Neubauten treten Baumängel auf, auch bei der Altbau-Modernisierung.
Um sich Geld zu sparen, packen viele Hausherren selbst mit an. Um hier Probleme zu vermeiden, sollte auch das von den Bauherren geplant und überwacht werden. Der Grund: Sollte sich die Eigenleistung nicht vertraglich einwandfrei von den Handwerkerleistungen abgrenzen, kann es bei einer unklaren Rechtslage passieren, dass der Verantwortliche nicht gefunden wird und es auf einen Gerichtsstreit hinausläuft.
Ein Bauherrenberater ist zudem auch für die Ermittlung der Kosten da und kann Fördergelder beantragen, die von Bund, Ländern, Kommunen und Energieversorgern zur Verfügung gestellt werden. Neben der umfangreichen Webseite, die unter www.bsb-ev.de zu erreichen ist, steht auch ein Modernisierungsratgeber mit dem Titel „Zehn Schritte zum modernen Wohnen im Altbau“ zur Verfügung.
Fertighaus
Viele Bauherren setzen heutzutage auf Fertighäuser, denn die Vorteile eines Fertigbaus liegen klar auf der Hand:
Kurze Bauzeit
Wer sich für ein Fertighaus entscheidet braucht sich nicht über lange Bauzeiten zu ärgern, sondern kann mit einer Regelbauzeit von 4-6 Monaten rechnen.
Sein eigener Bauherr sein
Die Organisation erfolgt aus einer Hand, so dass man beim Bau des neuen Eigenheims stets alles im Überblick hat.
Preis- Leistungsverhältnis
Darüber hinaus stehen Preis und Einzugstermin von Anfang an fest und man kann in Ruhe den Einzug in die eigenen vier Wände planen.
Fertighäuser werden mittlerweile nach dem Baukastenprinzip konstruiert, was dem Bauherren viele Möglichkeiten der Individualisierung bietet, sei es im Innen- oder Aussenbereich. Das Haus „von der Stange“ hat längst ausgedient, so hat man mittlerweile die freie Wahl bei Badezimmerausstattung, Bodenauswahl, Haustechnik usw. Die ausgewählten Optionen werden so installiert wie vom Kunden gewünscht und das Haus wird letztendlich schlüsselfertig übergeben.
Eine andere Möglichkeit besteht darin den Rohbau von einer Baufirma errichten zu lassen und durch Eigenbeteiligung das Haus selbst fertig zu stellen. Auf diese Weise kann man zusätzlich Kosten sparen und das persönliche handwerkliche Geschick in den eigenen vier Wänden zum Einsatz bringen.
Weitere Pluspunkte sind eine prognostizierte lange Lebensdauer, sowie ein hohes Energiesparpotential auf Grund der Materialeigenschaften und einer hocheffizienten Wärmedämmung.
Fertighaus-Übersicht:
Fertigkeller
Wo die meisten Bauunternehmen vor einem Kellerbau zurückschrecken, ist die Stunde der Mitglieder der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF) gekommen. Dank jahrzehntelanger Erfahrung auf dem Gebiet des Kellerbaus können sie auch Projekte in problematischen Baugebieten wie in Wald- oder Hanglage problemlos umsetzen. Mit wasserundurchlässigem Qualitätsbeton und der „Weißen Wanne“ werden Bauschäden bereits im Vorfeld vermieden.
Langlebige Effizienzhäuser aus Holz
Holz ist das Baumaterial der Zukunft. Es ist dank seiner Struktur überaus stabil, kann flexibel eingesetzt werden und verfügt über ausgezeichnete Wärmedämmeigenschaften. Außerdem ist es ein nachwachsender und heimischer Rohstoff, es ist CO2-neutral und schafft ein gesundes Raumklima.
Haus aus natürlichen Rohstoffen bauen
Bio-Häuser liegen im Trend: Für ein schönes, wohngesundes Zuhause, durch sinnliche Materialien aus natürlichen Rohstoffen, mit optimalen Energiesparwerten, von Architekten individuell geplant zum Wohlfühlen und Verwöhnen…
Energieeffizienz im Fertigbau
Wer ein Haus bauen will, sollte schon heute an die Energiespar-Vorschriften von morgen denken: Voraussichtlich im Oktober 2009 wird die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) für Neubauten einen um 30 Prozent niedrigeren Jahres-Primärenergiebedarf und einen um 15 Prozent geringeren Wärmeverlust der Haushülle vorschreiben.
Regionaltypische Bauformen
Wie das Land, so die Häuser: In manchen deutschen Landstrichen geben typische Stilelemente den Gebäuden seit Jahrhunderten ein unverwechselbares Gesicht. Und das nicht nur in den historischen Ortskernen, sondern auch in den Neubaugebieten von der Nordsee bis zum Alpenrand. Denn der unverkennbar regionale Charakter kommt beim Bauen offenbar nie aus der Mode. Moderne Fertighäuser interpretieren traditionelle Baustile neu und verbinden sie mit zukunftsfähiger Technik.
Fertighaus-Anbieter
Hier finden sie ein Verzeichnis mit Fertighaus Anbietern, welche geprüfte Mitglieder des Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V. sind.
Fertighäuser aus Polen – Billig oder günstig?
Fertighaus billig: Ein billiges Fertighaus aus Polen kann ein spannendes Angebot sein. So können deutsche Bauherren ein günstiges Haus erstehen und dabei viel Geld sparen.
Musterhäuser
Die meisten denken bei dem Begriff „Fertighaus“ an ein tristes Eigenheim von der Stange, doch diese Vorstellung gehört längst der Vergangenheit an! Heutzutage funktioniert der Fertigbau nach dem Bauskastenprinzip. Der Bauherr kann aus einer Vielzahl von Bauelementen wählen und auf diese Weise sein Traumhaus individuell gestalten.
Fertigbaumodernisierung
Die Sanierung älterer Fertighäuser ist auf alle Fälle eine Sache für den Fachmann: Der hessische Bauzulieferer INTHERMO verfügt über das erforderliche Fachwissen und führt zahlreiche Spezialprodukte in seinem Lieferprogramm, mit denen gelernte Zimmerleute und versierte Bauhandwerker aus einem betagten Holztafelbau wieder ein liebenswertes Schmuckstück machen können. Dazu zählt unter anderem ein hochwirksames Vlies auf Schafwollbasis, das sogar die Raumluftqualität verbessern kann.
Das Massivhaus
Die meisten Häuser in Deutschland wurden in der Massivbauweise gebaut, was bedeutet, dass sie aus massiven Bauelementen, wie z. B. Mauerwerk oder Beton erbaut wurden. Diese Bauweise gilt als klassisch und bekommt zunehmend Konkurrenz von Fertigbauten.
Im Gegensatz zum Fertigbau, wo vorgefertigte Wandelemente aus Holz eingesetzt werden, setzt man die Wände komplett vor Ort aus einzelnen Bausteinen zusammen. Der zeitliche Aufwand für Bauen und Trocknen des Mauerwerks ist natürlich deutlich höher, jedoch zahlt sich die Wartezeit aus. Massivhäuser zeugen von hoher Robustheit und Wertigkeit. Auch wenn die Baukosten an sich generell höher sind als beim Fertigbau, können Sie sich auf Dauer über einen verminderten Wertverfall freuen.
Wärmedämmung und Isolation der Aussenhaut kann heutzutage nach der neusten Energieeinsparverordnung realisiert werden und steht somit den Fertighäusern in nichts nach. In Sachen Brandschutz sind Massivbauten immer gerne gesehen bei Versicherungen, da sie hier trotz des Fortschritts im Fertigbau die besseren Materialeigenschaften bieten.
Es besteht die Möglichkeit das gesamte Objekt von einem Bauanbieter schlüsselfertig bauen zu lassen. In diesem Fall müssen sie nur noch um die Einrichtung kümmern. Handwerklich begabte Bauherren können jedoch auch selbst den Innenausbau realisieren und Kosten sparen.
Wichtige Themen zum Massivhaus im Überblick:
Modernes Ziegelwohnhaus
In Hösbach-Rottenberg nahe Aschaffenburg steht ein Wohnhaus, welches nicht nur durch Design, sondern auch durch Funktionalität besticht. Das Ziel der Architektin Sabine Englert, war es die Sonne zu jeder Tageszeit im Haus spürbar zu machen. Es verfügt über großflächige Fenster, die nicht nur eine hohe Lichtdurchflutung garantieren, sondern auch in Verbindung mit dem Ziegelmauerwerk passive Sonnenenergie-Gewinne erzielen und so den Heizbedarf senken.
Resistentes Ziegelhaus
Die Existenz von vielen Organismen und Kleinstlebewesen ist in der Natur oft ein Hinweis auf eine intakte Flora und Fauna. In Wohnräumen hingegen ist diese Artenvielfalt unerwünscht. Zwar sind Insekten und Bakterien vereinzelt kein Grund zur Sorge – in Scharen werden sie jedoch zur Belastung. Denn sobald Witterung und Ungeziefer an der Gebäudesubstanz nagen, sind Schäden an Bau-Materialien sowie der Gesundheit der Bewohner nicht selten. Massives Mauerwerk aus Unipor-Ziegeln wirkt gegen diese Einflüsse wie ein ökologischer Langzeitschutz: Ziegelwände sind gegen Insekten und feuchtigkeitsbedingte Fäulnis ‚ökologisch immun’. Sie müssen nicht mit chemischen Schutz- und Konservierungsmitteln behandelt werden.
Musterhaus aus Ziegeln
Stetig werden neue Häuser gebaut, an denen die jüngsten Entwicklungen in Sachen Nachhaltigkeit und Energieeffizienz verfolgt werden können. Für jeden Anspruch, sei es ein Einfamilienhaus, Reihenhaus oder Bürogebäude werden beispielhafte Bauten unterschiedlicher Energieklassen erstellt. Neben Gebäuden die den Ansprüchen deutscher Effizienz- und Passivhäuser entsprechen entstehen zum Beispiel auch Null-Energie-Häuser.
Massivbau oder Fertigbau
Das eigene Haus ist immer noch eine der gefragtesten und sichersten Analagemöglichkeiten. Bauherren standen bisher immer vor der Frage: Massivhaus oder Fertighaus? Massivhäuser zeichnen sie sich durch eine hohe Lebensdauer, einen geringen Unterhaltsaufwand sowie hohen wohnlichen Komfort aus. Fertighäuser dagegen vor allem durch eine kurze Bauzeit und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit der ersten massiven Wand vom Fließband aus dem Hause Wallfit müssen sich Bauherren nun nicht mehr zwischen den beiden Bauweisen entscheiden.
Klares Design mit Ziegeln
Häuser mit ökologischem und ökonomischem Anspruch erfordern einen durchdachten Entwurf und maß-geschneiderte Baustoffe. Sowohl in diesen Punkten als auch gestalterisch überzeugt das preisgekrönte Wohnhaus der Architekten Birgit und Christoph Helbich im Dortmunder Stadtteil Kirchhörde. Das Objekt erzielt durch die kompakte Bauform und energiesparende Ausrichtung der offenen beziehungsweise geschlossenen Fassaden eine reizvolle Optik.
Das Zusammenwirken von großen Fensterflächen und wärmespeicherndem Mauerwerk aus porosierten Ziegeln ist außerdem Garant für hohe passive Sonnenenergie-Gewinne. Aufgrund der geringen Wärme-leitfähigkeit des Dämmziegels wird zudem ein aus-reichender baulicher Wärmeschutz der Gebäudehülle erreicht – ohne zusätzliche Außendämmung.