Kaufberatung zum Lötstation Test bzw. Vergleich 2023

Legen Sie besonderes Augenmerk auf:
  • Eine Lötstation besteht aus einem Heizelement, einem Lötkolben, einem Lötkolbenhalter (= „Dritte Hand“) und einem Schwamm (= „Lötkissen“).
  • Man unterscheidet zwischen analogen und digitalen Lötstationen, wobei sich bei diesen Varianten kaum Unterschiede zwischen den Ergebnissen zeigen. Digitale Lötstationen lassen sich in puncto Temperatur allerdings feiner justieren.
  • Gegenüber einem Lötkolben hat eine Lötstation den Vorteil, dass der Kolben der Station keinen direkten Kontakt zur Netzspannung hat, weshalb beim Löten keine elektrostatische Ladung auf das Lötgut übergehen kann. Dies verhindert Schäden am Werkstück.

Lötstation Test

Eine Lötstation wird verwendet, um Metalle miteinander zu verbinden. Diesen Vorgang nennt man „löten“. Das haben die meisten von uns bereits in der Grundschule gelernt. Was Viele dabei nicht erfahren haben: Es muss nicht immer der klassische Lötkolben sein. So gibt es auch andere Lötgeräte, die verwendet werden können, bspw. eine Lötstation.

Letzteren möchten wir Ihnen im Rahmen unseres Lötstation-Vergleichs 2023 nun näher vorstellen. Unter anderem informieren wird Sie in unserer Kaufberatung über die wichtigsten Kaufkriterien für eine Station zum Löten.

1. Nicht nur für Softies: Weichlöten und Hartlöten

Um Metalle miteinander zu verbinden, wird Hitze benötigt bzw. hohe Temperaturen. Werden dabei Temperaturen unter 450 °C erreicht, wird von Weichlöten gesprochen. Liegen die Temperaturen beim Löten dagegen deutlich höher als 450 °C, so handelt es sich um das sogenannte Hartlöt-Verfahren:

  • Beim Weichlöten werden Metalle mittels Lötzinn verbunden. Dieses Lötzinn ist ein Metall mit niedriger Festigkeit, weshalb er sich besonders gut zum Schmelzen eignet.
  • Beim Hartlöten wird dagegen ein sogenanntes Hartlot verwendet. Bei diesem handelt es sich um eine stabile Legierung aus silberhaltigen Metallen, die sich erst ab 450°C verflüssigt. Aufgrund der hohen Temperaturen wird das Verfahren vor allem industriell genutzt.

Rauchentwicklung: Speziell bei neuen Lötstationen kann es vorkommen, dass der Lötkolben beim ersten Gebrauch leicht qualmt. Dies ist vollkommen normal und kommt besonders häufig bei günstigen Lötstationen vor.

2. Präzisere Einstellungen bei digitalen Lötstationen

Im heimischen Bereich kommt dann vermehrt das Weichlöt-Verfahren zum Einsatz, wobei gern eine Lötstation genutzt wird. Grundsätzlich wird innerhalb der Kategorie der Lötstationen zwischen zwei Arten von Geräten unterschieden:

Analoge Lötstation Digitale Lötstation
loetstation-analog loetstation-digital
Bei analogen Lötstationen wird die Temperatur über ein Drehrad gesteuert, was nur eine recht unpräzise Regelung der Temperatur erlaubt.

Eine analoge Lötstation besteht immer aus folgenden Bauteilen (identisch zur digitalen Version):

  • Heizelement
  • Lötkolben
  • Lötkolbenhalterung (= „Dritte Hand“)
  • Schwamm (= „Lötkissen“)
Bei einer digitalen Lötstation wird die Temperatur über ein Display gesteuert. Mithilfe verschiedener Knöpfe kann die Temperatur dort punktgenau eingestellt werden.

Eine digitale Lötstation besteht immer aus folgenden Bauteilen (identisch zur analogen Version):

  • Heizelement
  • Lötkolben
  • Lötkolbenhalterung (= „Dritte Hand“)
  • Schwamm (= „Lötkissen“)
für Weichlöten ideal
x nicht mobil einsetzbar
x Temperatureinstellung eher unpräzise
für Weichlöten ideal
Temperatureinstellung recht präzise
x nicht mobil einsetzbar
Fazit: Diverse Lötstation-Empfehlungen und Erfahrungsberichte legen nahe, dass zwischen analogen und digitalen Lötstationen im Ergebnis kaum Unterschiede bestehen. Die Temperatur wird bei einer digitalen Lötstation nur präziser geregelt.

3. Leistung als Indikator für Stromverbrauch

Neben der Frage, ob Sie eine analoge oder eine digitale Lötstation favorisieren, gilt es, vor dem Kauf Ihres persönlichen Lötstation-Testsiegers einen Blick auf die Wattleistung zu werfen. Die Wattleistung liefert einen guten Indikator für den Stromverbrauch des Gerätes.

Beachten Sie: Je höher die Wattleistung ist, desto höher wird auch der Stromverbrauch und damit Ihre Stromrechnung ausfallen. Die gute Nachricht für Sie: Lötstationen verbrauchen mit 40 bis 80 Watt grundsätzlich recht wenig Strom. Sie werden nach dem Kauf also keine allzu großen Überraschungen erleben.

loetstation-bausatz
Digitale Lötstationen eignen sich besonders zum SMD-Löten. Mehr dazu erfahren Sie in Abschnitt 7.2.

4. Some like it hot: Kurze Anheizzeit von Vorteil?

Möchten Sie eine Lötstation kaufen, die besonders schnell betriebsbereit ist, dann sollten Sie ein Modell mit kurzer Anheizzeit auswählen. Die Anheizzeit misst die Dauer, die eine Station benötigt, um eine Betriebstemperatur von 300 °C zu erreichen.

Die Anheizzeit bezieht sich immer auf die maximale Temperatur der Lötstation. Stellen Sie die Temperatur zu Beginn des Lötprozesses also auf die höchste Stufe, wenn Sie es eilig haben.

Die schnellsten Geräte im Lötstation-Vergleich brauchen zum Aufheizen nur 50 Sekunden. Aber selbst die „langsamen“ Modelle sind mit ca. 80 Sekunden nicht wirklich langsam. Zur Geduldsprobe werden erst Heizzeiten von über 200 Sekunden.

Wir finden übrigens: Wichtiger als die Aufheizzeit ist die Frage danach, ob der Lötkolben der Lötstation die erzeugte Hitze lange halten kann. Dies ist besonders bei Geräten der Fall, die für eine längere Nutzung am Stück ausgelegt sind. Bei diesen Modellen ist das Gehäuse außerdem oftmals besonders gut isoliert; so verbrennen Sie sich nicht die Finger!

5. Lötspitzen in zwei Ausführungen: Meißel versus Bleistift

Entlötstationen?

Häufig werden Lötstationen auch Entlötstationen genannt, denn bei der Reparatur alter Kontakte müssen diese zunächst von altem Lot (bspw. Lötzinn) befreit werden. Sie werden also „entlötet“.

Kontrollieren Sie vor dem Kauf Ihrer Lötstation unbedingt, ob und welche Lötspitzen im Löstation-Set enthalten sind. In Lötstation-Komplettsets sind zumeist Spitzen vom Typ „meißelförmige“ mit einem Durchmesser von 2 Millimetern inklusive. Diese werden gängigen Ansprüchen gerecht.

Erfahrene Heimbastler wissen aber: Es gibt auch bleistiftförmige Lötspitzen. Diese eignen sich dann auch für filigranere Arbeiten. Für mehr Flexibilität beim Löten sind auch Spitzen in unterschiedlichen Größen zu empfehlen, bspw. 0,5 Millimeter.

Lötspitzen sind die Bauteile einer Lötstation, die am stärksten von Verschleiß betroffen sind. Nutzen Sie Ihre Station häufig, sollten Sie sich daher einen Vorrat anlegen. Günstiger wird es, wenn Sie die Spitzen im Angebot kaufen.

6. So funktioniert Löten: Tipps und Tricks für Anfänger

Nach dem Kauf einer Lötstation stellen sich vor allem Anfänger häufig die Frage: Was nun? Wir haben aus diesem Grund eine Kurzanleitung zum Löten erstellt, die Anfängern erklärt, wie man bspw. einen Draht an eine LED lötet:

  • loestation-koffer
    Besonders praktisch und platzsparend zu verstauen sind Lötstationen-Sets im Koffer.

    Erhitzen Sie beide Enden, also sowohl den Draht als auch das Ende der LED. Gehen Sie dabei vorsichtig vor: Erhitzen Sie nur so viel wie nötig, aber so wenig wie möglich!

  • Greifen Sie zum Lötzinn (auch Weichlot genannt) und halten Sie dieses an die leicht erhitzten Enden. Das Zinn wird dadurch flüssig.
  • Halten Sie die Enden aneinander und warten Sie, bis sich das Zinn abgekühlt hat. Der Draht und die LED sind nun verbunden und leitfähig.
  • Sollte sich das Lötzinn nicht problemlos mit den Enden verbinden, dann können Sie zu einem Flussmittel greifen. Dieses wird auch Lötmittel oder Lötwasser genannt und schützt – kurz gesagt – die zu lötenden Enden vor Sauerstoff, welcher sonst die Verbindung mit dem Zinn verhindert. Beachten Sie, dass es sich bei Flussmittel um eine Chemikalie handelt, die die Haut reizen kann. Vermeiden Sie also Hautkontakt.

Achtung: Das Löten birgt verschiedene Gefahren. Zum einen besteht aufgrund der hohen Temperaturen Verbrennungsgefahr. Zum anderen könnten giftige Dämpfe vom flüssigen Metall aufsteigen. Tragen Sie darum eine Schutzbrille und atmen Sie die Dämpfe nicht ein.

7. Fragen und Antworten rund um das Thema Lötstation

7.1. Wie unterscheidet sich eine Lötstation von einem Lötkolben?

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Lötstation: Zwischen Lötkolben und Stromanschluss sitzt die Basisstation. Diese verhindert eine Übertragung der Netzspannung auf das Lötgut.

Eine Lötstation beinhaltet (neben weiteren Bauteilen) immer einen Lötkolben und eine Basisstation. Diese Basisstation – und damit auch der Lötkolben der Station – wird über einen handelsüblichen Netzstecker mit Strom versorgt. Lötstationen können also nicht als mobil bezeichnet werden, insbesondere nicht, wenn Sie ein hohes Gewicht erreichen, was selbst bei der besten Lötstation der Fall sein kann. Eine mobile Alternative sind Lötstationen mit Akku.

Was zunächst wie ein Nachteil klingt, ist in Wirklichkeit ein enormer Vorteil: Denn der Lötkolben einer Lötstation hat aufgrund der zwischengeschalteten Basisstation keinen direkten Kontakt zur Netzspannung, was die Weitergabe von statischer Aufladung während des Lötens verhindert, was bspw. beim Löten von Platinen oder Handy-Akkus ein echtes Problem wäre. Die Vor- und Nachteile einer Lötstation auf einen Blick:

    Vorteile
  • keine Schäden an elektrischen Werkstücken, da Trennung von Netzspannung
  • Lötkolben oft kleiner als bei ‚mobilen‘ Geräten
  • digitale Stationen besonders einfach und präzise zu steuern
    Nachteile
  • oft teuer in der Anschaffung
  • oft hohes Gewicht von bis zu zwei Kilogramm

Ein einzelner Lötkolben hat hingegen ein geringes Gewicht und ist, wenn es sich um einen Lötkolben mit Akku handelt, mobil einsetzbar.

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7.2. Was bedeutet SMD-Löten?

Die Bezeichnung SMD steht für surface-mount device, was auf Deutsch so viel bedeutet wie „oberflächenmontiertes Bauelement“. Solche Bauelemente werden immer auf Platinen oder ähnlichem verbaut. Im Idealfall wird dafür eine Lötstation mit Heißluft verwendet. Lötstationen mit Heißluft erleichtern unter anderem das Entlöten, denn man kann mit ihnen altes Lot (bspw. Lötzinn) besonders einfach absaugen.

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7.3. Welche Hersteller und Marken sind zu empfehlen?

Die Anzahl aussagekräftiger Lötstation-Tests ist derzeit leider begrenzt, auch die Stifung Warentest hat noch keinen Lötstation-Testsieger gekürt. Wir empfehlen Ihnen daher, sich an der Qualität bekannter Baumarkt-Marken zu orientieren. Eine Auswahl bilden folgende Hersteller:

  • Turbo
  • ERSA
  • Komerci
  • Blusmart
  • Weller
  • HoLife
  • Fixpoint
  • AGT
  • OHE
  • Tabiger
  • Vida
  • Fein
  • JBC
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Zwischen wie vielen Herstellern kann im Lötstation-Vergleich gewählt werden?

In unserem Lötstation-Vergleich werden Modelle von 13 verschiedenen Herstellern vorgestellt. Mehr Informationen »

Für welche der Lötstationen haben viele Kunden eine Rezension hinterlassen?

Die Lötstation von NAHKZNY hat mit über 1840 Kunden, die eine Bewertung hinterlassen haben, sehr viele Kommentare. Mehr Informationen »

Wie viele unterschiedliche Produkte wurden von der Redaktion im Lötstationen-Vergleich ausgewählt und benotet?

Unsere Redaktion hat für Sie von 13 Herstellern 23 unterschiedliche Lötstationen recherchiert und verglichen, um Ihnen die beste Auswahl zu ermöglichen. Mehr Informationen »

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Wie viele unterschiedliche Lötstation-Modelle sind in der Produkttabelle zu finden?

Für den Lötstationen-Vergleich gibt es 23 Lötstationen in der Produkttabelle. Mehr Informationen »

Welche ist die beste Bewertung, die einem Produkt aus dem Lötstationen-Vergleich verliehen wurde?

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